Die Vorteile Ärzte per Marktforschung über das Internet zu befragen, liegen auf der Hand: Erstens hat praktisch jeder Arzt in seiner Praxis einen Internetzugang. Zweitens ist die zeitliche Flexibilität der Teilnahme für den Arzt deutlich grösser als bei einer telefonischen oder einer face-to-face-Befragung. Als dritter Vorteil besteht die Möglichkeit, den Ärzten Zeigematerial in unterschiedlichster Form (z.B. Bilder, Grafiken, Video/Audio) zu präsentieren bzw. beurteilen zu lassen. Und viertens kann der Befragte mittels Filtersteuerung elegant durch komplexe Fragebogenstrukturen gelotst werden, was bei schriftlichen Fragebogen nur begrenzt möglich ist.
Diese Vorteile hat auch Pfizer erkannt, weshalb TransferPlus über das Internet schon mehrere so genannte E-Mafo-Studien für das internationale Pharmaunternehmen realisieren durfte. Die Hauptfragestellungen liegen darin, die Bedürfnisse der Ärzte – Allgemeinmediziner oder Spezialisten – und ihrer Patienten noch besser eruieren zu können. Dabei geht es unter anderem um Themen wie das Verschreibungsverhalten, die Compliance oder die Erwartungen der Ärzte an Pfizer.
Eingeladen zur Befragung werden die Ärzte per Post oder E-Mail durch TransferPlus. Mittels angegebenem Link, Benutzernamen und persönlichem Passwort können sich die Angeschriebenen einloggen und an der Studie teilnehmen. Die Erfahrungen mit diesem Vorgehen sind durchwegs positiv: eine überdurchschnittliche Rücklaufquote, viele Ärzte, welche diese Form der Befragung schätzen und dank der guten Teilnahmebereitschaft aussagekräftige Ergebnisse für unseren Kunden Pfizer.
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